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Liebe und Freundschaft für die Freie Energie
(hier möglicher download als pdf)
Allem Anschein nach steht die wissenschaftliche Forschung zur praktischen Nutzung der Raumenergie vor dem endgültigen Durchbruch. Wenn man sich mit der Freien Energie Szene beschäftigt, scheint es aber so zu sein, als ob der Realisierung der Freien Energie mächtige Interessengruppen gegenüberstehen. Diese versuchen jede wissenschaftliche und praktische Weiterentwicklung zu verhindern. Aber ist das wirklich so, und ergibt es einen Sinn? Oder werden unnötige Feindbilder aufgebaut?
Gehen wir in einem Gedankenexperiment mal davon aus, dass der Freie Energie Konverter nach Prof. Dr. Turtur schon praxistauglich wäre. In Elektromotoren werden rotierende elektromagnetische Felder befähigt, auf die Raumenergie zuzugreifen. Dadurch würden sie nur noch einen Bruchteil der bisherigen elektrischen Energie benötigen. Die mechanische Leistungsabgabe (Drehmoment) wäre also deutlich größer, als die elektrische Energieaufnahme. Momentan gehen die Hoffnungen dahin, dass zukünftig jeder Haushalt sein kleines Aggregat zur elektrischen Selbstversorgung haben kann.
Betrachten wir hier mal die Möglichkeiten der großindustriellen Nutzung. Nehmen wir als erstes Beispiel ein bestehendes Pumpspeicherkraftwerk. Zwei unterschiedlich hoch gelegene Wasserreservoire sind über Rohrleitungen miteinander verbunden. In der Fallleitung gibt es eine Turbine, an welche ein Generator angeschlossen ist. Für die Steigleitung gibt es eine große Pumpe mit zugehörigem Elektromotor. Nun stellen wir uns einfach vor, das Pumpe und Turbine demontiert werden, und dafür wird der Elektromotor mit dem Generator gekoppelt. Bei einem klassischen E-
Betrachten wir die anderen Kraftwerke. Typischerweise wird mittels einer Wärmeerzeugung durch Feuer oder Atomspaltung Wasserdampf unter hohem Druck erzeugt, welcher dann über Turbinen Generatoren antreibt. Auch in solch einem Kraftwerk könnte die Turbine weggerückt werden, und dafür ein Freier Energie Konverter an den Generator angeschlossen werden. Dies wäre für jeden Kraftwerksbesitzer eine feine Sache, denn es fallen keinerlei Kosten für Brennstoff und Umweltauflagen an. Es könnte nur einen möglichen Interessenskonflikt geben, wenn nämlich der Inhaber des Kraftwerkes auch Inhaber beispielsweise der Kohlegrube ist. Bei vernünftiger Betrachtung ist aber dieses Argument nicht stichhaltig, denn mit Kohle und Öl kann man auch andere Sachen machen, als es zu verbrennen. Aus einer langfristigen Sicht des Kapitals können keine Einwände gegen die Freie Energie bestehen.
Nehmen wir beispielhaft die deutsche Firma Siemens. Für sie wäre es sicher kein Problem, die erforderlichen Mittel für die Erforschung der Freien Energie bereit zu stellen. Natürlich könnte sie hinterher immer noch die Ergebnisse und Patente im Panzerschrank einschließen. Denn es könnte wirtschaftliche Überlegungen geben, dass es lukrativer ist, ein Kernkraftwerk zu verkaufen, als bestehende Kraftwerke umzurüsten. Dies wäre aber zu kurzfristig gedacht.
Wir können heute beobachten, dass immer öfter Entwicklungen und Patente an verschiedenen Orten der Welt fast zeitgleich gemacht werden. Wenn die Zeit reif für ein Projekt ist, wird es sich realisieren. Somit wäre es in unserem Beispiel für Siemens unsinnig, weiter auf Kernkraftwerke zu setzen, wenn aus Südkorea plötzlich Freie Energie Maschinen geliefert würden. Eine solche Entwicklung lässt sich nicht mehr verhindern.
In einem wirtschaftlich entwickelten Land wie Deutschland ist die Infrastruktur der Energieerzeugung so gut ausgebaut, dass es viel Sinn machen würde, die bestehenden Kraftwerke umzurüsten. Dies würde den geringsten Aufwand erfordern, denn alle bestehenden Anlagen und Leitungen können weiter genutzt werden. Der Strom wird wie bisher vom Erzeuger bezogen, nur zu einem wesentlich geringerem Preis. In dünnbesiedelten oder wirtschaftlich wenig entwickelten Ländern ist der Weg über die massenhafte Installation dezentraler Anlagen sinnvoller. Wir können auf das Verbindende sehen, von großindustrieller Nutzung Freier Energie und individueller Versorgung.
Welche politische Forderung macht Sinn? Um die Verbrennung fossiler Rohstoffe zur Energiegewinnung zu stoppen, und die Gefahren der Kernkraft zu verhindern, ist die Nutzung Freier Energie noch deutlich sinnvoller, als der Ausbau der sogenannten alternativen Energie. Statt Milliarden in den Ausbau von riesigen Windparks zu stecken und gewaltige Überlandnetze zu bauen, müssen ausreichend Gelder und Möglichkeiten zur Erforschung der Freien Energie bereit gestellt werden. Um weitere Monopolisierung der Energieerzeugung und Preiswillkür zu unterbinden, muss alternativ für jeden Bürger die Möglichkeit bestehen, sich autark zu versorgen. Dafür fordern wir, dass alle Forschungsergebnisse der Freien Energie Forschung open source allen Menschen der Welt zur Verfügung stehen. Deshalb treten wir für die Einrichtung von Forschungslehrstühlen an deutschen Universitäten ein.
Ausreichende und kostengünstige Versorgung mit elektrischer Energie wird als Grundrecht für jeden Menschen erklärt. Somit haben wir eine alle Menschen verbindende gemeinsame Aufgabe.
"Die elektromagnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt." Zitat: Prof. Dr. Werner. Heisenberg, Dt. Nobelpreisträger für Physik
Nach dem hermetischen Prinzip ‚Im Großen wie im Kleinen‘ trifft diese Aussage auch auf die menschliche Gesellschaft zu. Bitte helfen Sie uns, den Gedanken der Freien Energie für Freie Bürger in die Welt zu tragen. Umso mehr Menschen mit diesem Thema in Resonanz sind, umso schneller wird es sich realisieren.
herzlichst
Frank Sohr
Landesvorsitzender Hamburg
Die Violetten, Partei für spirituelle Politik